Heute morgen um 09:00 rückten die ersten Handwerker zur Renovierung des Kirchturms an.
Zunächst einmal steht eine gründliche Reinigung der Fassade an. Dies ist immer der erste Schritt bei einer derartigen Turmsanierung. Mit Hilfe von Dampf und Wasser wird die gesamte Außenfläche des Turms gründlich gereinigt. Dass diese Arbeiten am Anfang stehen,hat einen besonderen Grund. Zwar sind die großen Schäden an der Fassade bekannt und erfasst aber viele kleine kommen erst nach der Reinigung zum Vorschein. Auch können durch die Reinigung selbst noch Schäden entstehen, die ansonsten unentdeckt blieben. Es werden jedoch keine großen Mehraufwände erwartet, wurde doch die Maßnahmenkartierung durch den Steinrestaurator erst kürzlich vom Gerüst aus durchgeführt. Viele werden sich erinnern, dass im Jahr 2014 die erste Schadensinspektion noch mit Kran und Gondel durchgeführt wurde. Doch bevor es heißt : "Wasser und Dampf marsch !" müssen noch alle Öffnungen am Turm abgedichtet werden
Die Reinigungsarbeiten werden ca. 3 - 4 Wochen dauern und dann werden die ersten Steinmetze mit ihren Arbeiten beginnen.
Am 23.06.2016 erhielt der Förderverein eine Spende in Höhe von 5.000 € von der Stiftung "Kunst,Bildung und Kultur" der Sparkasse Zollernalb. Aus dieser Stiftung wurden insgesamt 24.000 € an 20 verschiedene Institutionen im Zollernalbkreis ausgeschüttet.
Thorsten Straubinger, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse, hatte die Empfänger der Fördergelder in der Sparkasse willkommen geheißen und die verschiedenen Initiativen als wertvollen gesellschaftlichen Beitrag gelobt.
Einen herzlichen Dank an die Sparkasse Zollernalb für diese großzügige Spende.
Am 04.05. war es soweit: zusammen mit der Werbeagentur Krause aus Hechingen wurden die ersten vier Werbebanner am Gerüst des Kirchturms in luftiger Höhe angebracht. Weitere werden in Kürze folgen.
Seit ein paar Tagen hängt am Bauzaun des Kirchturms ein Banner des Fördervereins. Mit diesem wird "Werbung für die Werbung" gemacht. Hechingens exklusivste Werbefläche ist sicherlich das Gerüst am Turm der Stiftskirche. Direkt in der Innenstadt gelegen und auch weithin sichtbar aufgrund der imposanten Höhe des Kirchturms.
Opelika ist eine kleine Stadt mit 28.000 Einwohnern im Süden der USA. Dort hat die Fa. Gambro zwischen 2005 und 2008 ein Produktionswerk errichtet. Seitdem sind der Bürgermeister der Stadt Opelika, Gary Fuller und der 1.Vorsitze des Fördervereins freundschaftlich miteinander verbunden.
Neben allen wichtigen Daten zum Verein und dessen Aktivitäten, finden Sie in Zukunft natürlich auch aktuelle Berichte zum Baufortschritt sowie interessante Hintergrundinformationen rund um die Sanierung des Kirchturms. Lassen Sie sich überraschen!